Elf Jugendliche und Trainer des SCW und WDL legten mit dem Loschwitzer Kutter Ruckswilli und zwei Jollen am 18.September zur kleinen Wochenend-Wanderfahrt ab (Ziel Coswig). Das Verladen von Gepäck und Verpflegung verlief schnell und reibungslos - durch die jährlichen Wanderfahrten besteht da bereits gute Routine! Da es kaum einen Unterschied macht, ob die Fahrt über 2 oder 7 Tage geht, war der Stauraum auf dem Kutter prall gefüllt. Gleich nach dem Ablegen sollten die beiden Jollen in Schlepp gehen. Leider geriet dabei die Schleppleine der Ixylon in die Motorschraube, so dass erst mal eilig 2 Riemen gezückt wurden, um den Schleppzug von der Steganlage des MC Elbe freizuhalten! Das klappte problemlos, trotz des starken Westwinds. Die Dresdener Bogenbrücken passierten die Boote ohne Segel – schließlich setzte sich die Mannschaft zum großen Teil aus Neulingen zusammen! Nach der Marienbrücke wurden dann die beiden Jollen segelklar gemacht. Mit wechselnden Mannschaften kreuzten die Jollen bei schönstem Westwind stromab. Die beiden Bootsführer Tobias und Phillip meisterten dabei ihre Sache zuverlässig. Der Kutter blieb als Sicherungsboot ohne Segel, jedoch wechselte regelmäßig der Steuermann und es wurde viel gerudert. So kam keine Langeweile auf! An der Gohliser Mühle ankerte die Flottille und aß zu Mittag – typisch nach Kutterart – eine Schüssel mit Dauerwurst, Käse, Brot und Gemüse (darunter viel Zwiebel) ging so lange reihum, bis alle satt waren! Elins Kuchen war dann der krönende Abschluss – Danke noch einmal für die gute Idee. Da die Strecke nicht allzu lang war, konnten die Boote auf der Weiterfahrt trödeln, so wurde von Zeit zu Zeit auch ein kleiner Vorwindkurs gegen die Strömung gesegelt. Auf dem Kutter konnte man in Ruhe schwatzen, auch einmal Pläne schmieden und den sonst ja meist gestressten Trainern entspannt Fragen stellen. In der Marinekameradschaft Coswig angekommen, mussten die Boote erst einmal aufgeklart werden, keine leichte Aufgabe übrigens, Trainer können da ziemlich pingelig sein! Vier Zelte wurden später aufgebaut, nebenbei konnte der Grill heiß werden. Die Bratwürste und das Grillfleisch fanden nicht unbedingt große Begeisterung – das muss man im nächsten Jahr anders machen! Aber satt geworden sind alle, am Ende blieb nur noch eine einzige Backkartoffel liegen! Die zunehmende Kälte war sicher der Hauptgrund dafür, dass alle noch vor 21 Uhr in den Zelten verschwunden waren. Die ersten schwatzten zwar bereits 4 Uhr wieder, aber nach einem kurzen Trainerprotest kam der Zeltplatz wieder zur Ruhe! Gegen 7:30 Uhr wurde am nächsten Tag geweckt, stromauf musste einfach mehr Zeit eingeplant werden. Die Art des Frühstück verwunderte die Neulinge sicher etwas, aber nachdem 3 Brote alle waren, waren zum Glück auch alle satt! Ob die Idee der Kinder ernst gemeint war, nächstes Jahr die beiden fleißigen Küchendamen aus dem Trainingslager gegen zwei jugendliche Mitfahrer auszutauschen, bleibt offen. Scheinbar verschwindet aber das Wort "Abwasch" aus dem allgemeinen Wortschatz der heutigen Jugend. Zelte abbauen, Gepäck laden, Boote aufklaren, ablegen – alles ging danach erstaunlich diszipliniert vonstatten. Wirklich jeder brachte sich ein, das beeindruckte die Trainer schon sehr! Leider klappte das Segel setzen dann nicht ganz so gut, denn das Vorbereiten der Jollen war nicht perfekt. So brauchte der Kutter ewig, beide Jollen unter Segel zu bringen. Als auch der Filius stromauf segelte, war die Passat schon hinter der nächsten Kurve verschwunden! Interessant, was manche Jugendliche unter der vereinbarten Rufweite verstehen! An der Gohliser Mühle wurde wieder geankert, Elin hatte Iris beim Kochen einer Tomatensoße unterstützt, so dass am Ende 1,5 kg Spirelli tatsächlich bissfest in die 11 Schüsseln gefüllt werden konnten. Alle waren am Ende satt. Komisch, dass in den Stunden danach trotzdem alle Vorräte (Süßes aus den Taschen der Kinder sowie Gemüse und Obst aus der Versorgungsducht) gnadenlos alle gemacht wurden! An der Autobahnbrücke wurde das Segeln abgebrochen um den Zeitplan einzuhalten. In der Nähe der Weißeritzmündung kam er dann aber doch durcheinander, weil der Kutter ein havariertes Motorboot in den Schleppzug einordnete! Die übergestiegene Besatzung wurde gleich integriert, die Mutti begrüßte ihren Sohn, der just auf dem Kutter mitfuhr und die Trainer nutzten die Zeit, um zukünftige Veranstaltungen vorzuklären! In Neustadt wurde das Motorboot dann ans Ufer verholt. Die restliche Fahrt durch das Stadtzentrum war für den Einen vielleicht langweilig, bot aber jede Menge Sehenswertes. Mit 30 Minuten Verspätung traf der Schleppzug am Ende in Loschwitz ein! Das Entladen, Aufslippen, Abbauen und Reinigen ging (auch Dank der Unterstützung der inzwischen eingetroffenen Familien) sehr schnell, so dass nach einer weiteren Stunde die letzten das Gelände verließen! Herzlichen Dank möchten alle Teilnehmer noch einmal den Kameraden der MK Coswig sagen, die uns unkompliziert ihr Gelände zur Verfügung gestellt haben. Wir würden gern wiederkommen! Die Fahrt war einfach zu schön, um sie nicht zu wiederholen! Bilder zur Wanderfahrt findet Ihr untewr www.wdl-dresden.de
Am 18.09.2010 konnten wir uns im Segelclub Dresden-Wachwitz e.V. treffen. Jakob mit dem Club-Jollenkreuzer und Lothar mit seinem privaten Boot erwarteten uns bereits. Am Flaggenmast begrüßten ich und Lothar nun 4 MUS-Männer meiner Gruppe und die Tochter Lilit von Marko. Es folgten eine Belehrung an meine MUS- Männer und ein Rundgang durch unseren Club, sowie die Ausgabe der Lunchbeutel. Um 10:15 Uhr legten beide Schiffe ab, wobei die Männer in die Bootsvorbereitung und die Ablegemanöver voll mit einbezogen wurden. O-Ton Marko nach dem Tag: ,,Segeln ist doch ein Sport und keine Rentnerveranstaltung, was ich nicht gedacht habe. Ich dachte man schwenkt nur ein Segel im Wind und lässt seine Seele baumeln. Aber Segeln auf der Elbe ist eine Wissenschaft für sich und erfordert spezielle Kenntnisse. Hut ab Gunter, das Du Dir das zutraust. Würde mich freuen, wenn wir es im Jahre 2011 wiederholen können. Hat viel Spaß gemacht. Danke auch nochmals Lothar und Jacob dafür.“ Unser Kurs ging dann bis hinter die Elbinsel Pillnitz. Dort wurde ein Ankermanöver gefahren und mit einem Gebet für das Essen gedankt. Die Mittagspause verbrachten wir so im Pack (Boot an Boot), lernten uns näher kennen und machten Fotos. Um 13:15Uhr hieß es „Anker auf“ und wir kreuzten bei schwachem Westwind elbabwärts bis zur Brücke „Blaues Wunder“, wendeten da, um nun mit achterlichem Wind stromauf zu segeln. Nachlassender Wind erforderte zum Schluss nachmals etwas Fahrt unter Motor. Auch das Anlegemanöver am Heimatsteg wurde wieder gemeinsam durchgeführt und ich durfte sogar als Steuermann fungieren. Bei Kaffee und Kuchen bedankten wir uns bei Lothar und Jacob recht herzlich für diesen interessanten Tag und ließen den Tag gemütlich ausklingen. O-Ton Marko und Steffen: ,,Ihr habt Euch ein Refugium geschaffen, was Freude und Gemütlichkeit verstrahlt, wo man sich wohlfühlt.“ Auch Lothar und Jakob hatte diese Fahrt Freude bereitet und wir möchten ihnen nochmals danken.
Beim heutigen Training übergab der 420er-Segler Jakob dem Trainerrat eine stattliche Summe Geld für die Finanzierung eines neuen Spinnakerbaumes. Der des Goldrieslings war nämlich im Trainingslager Himmelfahrt bei einer Kenterung verloren gegangen. Um ihn zu ersetzen, machten sich einige Jugendliche des Juniorenclubs richtig Gedanken, sie solten und wollten den Wert eines solchen Teiles (>100 Euro) kennenlernen. Dafür bucken und verkauften sie beim Elbhangfest erfolgreich Waffeln und Plätzchen. Mit viel Spaß und großem Geschick setzten sie so ganz nebenbei auch einen neuen Farbtupfer im Elbhangfestgewühl. Auch deshalb sind die Jungs (Linus und Jakob) und Mädels (Anissa und Elin) mit ihren Ideen noch einmal zu würdigen. Danke auch den Eltern, die sie dabei unterstützt haben!
Steuermann André Loebe / Vorschoter Aron Vogel (SCW / Pirat GER 4143 ) Wir sind am Mittwoch, dem 21.07.2010 nach Berlin angereist und haben uns mit dem Revier -Tegeler See- vertraut gemacht. Am Donnerstag sowie Freitag haben wir trainiert am Samstag wurden unsere neuen Segel geliefert. Am Samstag, den 24.07.2010 war Bootsvermessung. Wir hatten leider das Pech eins der 11 ausgewählten Teams von 40 Piraten zu sein, die zum Kontrollwiegen mussten. Das hieß Boot abbauen und alle Schoten ausbauen genauso wie das Schwert. Der Pirat muss in diesem Zustand ein Mindestgewicht von 170 kg haben, das Ergebnis waren 171,7 kg und somit Ideal und wir hatten auch das leichteste Boot von allen gewogenen. Am 25.07.2010 war dann Practisrace , wo wir uns erst einmal mit den neuen Segeln einsegeln durften, was relativ gut klappte. Am 26.07.2010 sind wir um 10 Uhr im Schleppverband zum Tegeler See ausgelaufen. Auf dem See hat uns das erwartet was alle gewusst haben - kein Wind - was erst einmal Startverschiebung bedeutete. Um 13 Uhr dann der erste Start mit wenig Wind. Als wir dann an der ersten Tonne wurde die Wettfahrt abgebrochen und es ging für alle zurück zum Startschiff. Als alle angekommen waren gab`s dann weitere Startverschiebungen. Um 15 Uhr dann Schlepp in den Hafen mit Startverschiebung an Land bis 17 Uhr. Um 18 Uhr gab es Abendessen „Berliner Büfett“. Der 27.07.010 war genau so verheißungsvoll wie der Montag, wieder kein Wind aber viel Sonne und diesmal jedoch bereits Startverschiebung an Land die sich bis 17 Uhr wieder hinzog. Somit gab es auch wieder keinen Lauf, Wir machten das beste daraus, machten 2 Piraten leer und paddelten raus zur Rutsche die im Tegeler See am Strandbad war und rutschten dort. Wir hatten viel Spaß und waren dann pünktlich zum Abendessen zurück, es gab „Nudel Büfett“. Für Mittwoch war besserer Wind angesagt und der Wettfahrtleiter hat angekündigt 4 anstatt 2 Wettfahrten durchzuführen Der 28.07.2010 begann wieder mit einem ausgewogenen Frühstück, wie eigentlich jeden Morgen, nur dieses Mal haben sich alle mehr Brötchen fürs Wasser zubereitet, da es ein langer anstrengender Tag werden würde und so war es auch. Der angesagte Wind übertraf alles, WS 3-5 aus Nord. Es war guter Wind aber die Böen haben ziemlich viel Geschick von den Mannschaften abgefordert, weil darin Dreher bis zu 90 Grad dabei waren. Als wir alle 4 Wettfahrten gesegelt hatten ging es wieder als Schleppverband in den Hafen. Zum Abendbrot gab es Gegrilltes was sehr gut schmeckte, dann Ansage der Wettfahrtleitung morgen 5 Wettfahrten und letzter Start um 18 Uhr möglich .Das war für alle ein etwas dickerer Happen, weil niemand damit gerechnet hatte. Am 29.07.2010 - letzter Tag der Euro - starteten wir bei wirklich hässlichem Wetter, worauf eigentlich niemand richtig gute Laune hatte. Nach dem Frühstück gleich Boote aufbauen, umziehen und im Schleppverband zum Regattagebiet um 11 Uhr der Start der 5. Wettfahrt bei gutem Wind wie am Mittwoch mit WS 3-5 aber jetzt aus Westen kommend. An diesem Tag war alles komisch die 5.Wettfahrt verlief normal doch die 6.Wettfahrt nicht mehr. Wir waren nach der Startkreuz auf dem 3. Platz, wurden aber leider auf den Spiekursen nach hinten durchgereicht, da es einige Probleme gab. Als wir die letzte Diagonale segelten wäre es für uns fast aus gewesen. Ein türkisches Boot rammt ein anderes Boot diese dreht sich und rammt ein anderes, was sich auch drehte und uns fast erwischte. Aber wir konnten schnell genug reagieren um größeren Schaden zu vermeiden, außer dem Verlust der guten Platzierung. Gegen 18 Uhr kamen wir vom Tegeler See zurück - erschöpft, aber auch mit strahlenden Gesichtern. Auf Grund der Protestverhandlungen (9) wurde erst einmal das reichhaltige Büfett gestürmt. Gegen 22 Uhr war es dann soweit. Die ersten Junioren-Europameister, der Klasse Pirat standen fest: Jakob von Hausen und Konrad Kuhmann vom Segelclub Hansa Münster e.V. (GER 4364) wurden mit 23 Punkten Junioren-Europameister. Auf dem 2. Platz kamen Kirstin Wöhlk und Lukas Brüning vom Schilkseer Yacht-Club e.V. (GER 4113) und den 3. Platz erreichten Štìpán Sivý und Zuzana Sivá vom JO Slavoj Hluboká nad Vltavou (CZE 554). Wir haben den 37. Platz belegt. Platzierung in den 9 Wettfahrten: 34/[37]/[36]/ 35/28/34/35/32/28 (Platz [37+37] waren die Streicher)
Drei sächsische Europe-Segler nahmen vom 27. bis 31. Juli 2010 an der IDJM auf der Flensburger Innenförde teil, die die Segler-Vereinigung Flensburg ausrichtete. Zusammen mit weiteren 71 Seglern aus dem gesamten Bundesgebiet, Belgien, Dänemark und den Niederlanden kämpften sie um den Titel des Internationalen Deutschen Jugendmeisters in der Europe-Klasse 2010.
Die einzelnen Teams hatten ihre Flaggen gehisst und so bastelte mein Vater aus Plastikrohen vom dem Baumarkt einen Flaggenmast, so dass auch die weiß-grüne Sachsenflagge schon von Weiten über dem Campingdorf zu sehen war.
Am Mittwoch war der Tag der Kontrollvermessung und mein Vater half mit, da nur ein richtiger Vermesser vor Ort war. Es wurden auch nur wenige und einfache Dinge vermessen, denn die ganzen Lehren und Schablonen waren schon zur WM in Schweden. Bis ich an der Reihe war, musste ich aber erstmal 3 Stunden im Regen anstehen, weil viele möglichst früh zur Vermessung wollten. Bei meinem Boot war dann auch alles ok und so konnte ich den Nachmittag zur Gewöhnung an das Segelrevier nutzen und trainierte mit dem Team aus Baden-Württemberg, mit dem ich schon am Tag davor gesegelt hatte. Bei den Halsen auf Kommando passierte es dann: ein Großbaum schlug in mein Boot und drückte ein Loch in den Rumpf. Nach dem ersten Schreck konnte dank der Hilfsbereitschaft der Baden-Württemberger das etwa 10 cm lange Loch geflickt werden, sodass ich am nächsten Tag bei den Wettfahrten starten konnte.
Der 1. Wettfahrttag begann um 8.30 Uhr mit der Eröffnung und dem Wetterbericht. Es wurde schöner Wind mit 3-4 Windstärken angesagt,- ein Wind, der mir gut liegt! Beim ersten Start um 10.30 Uhr ertönte schon nach 3 Minuten das erste Schallsignal. Ich dachte zunächst, ich hätte die Zeit falsch genommen, doch es stellte sich heraus, dass die Wettfahrtleitung einen Fehler gemacht hatte. Daraufhin wurde der Start wiederholt. Insgesamt wurden die geplanten 3 Wettfahrten zügig durchgeführt und wir waren gegen 15 Uhr wieder an Land.
Bei der Wetterbeprechung am folgenden Tag wurde viel Wind angekündigt, in den Böen bis zu 25 Knoten. Als der Wind in der 3. Wettfahrt stark auffrischte, kenterte ich schon gleich nach dem Start das erste Mal. Noch 4 weitere Kenterungen folgten im Laufe dieser Wettfahrt, davon 3 davon Vorwind-Kurs. Trotz der Kenterungen war ich in dieser Wettfahrt nicht letzter!
Der 3. und letzte Wettfahrttag begann mit gutem Wind bis zu 20 Knoten. Beim zweiten Start misslang sowohl der erste Startversuch unter Papa als auch der zweite unter Black Flag, da zu viele Boote über der Startlinie waren. Erst der dritte Startversuch gelang, bei dem erstaunlicherweise insgesamt nur 7 Segler disqualifiziert wurden.
Nach 9 Wettfahrten hat das sächsische Europe-Team mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Platz 42 belegte Felix vom Segelclub Dresden-Wachwitz, gefolgt von Nicole Diebel vom 1. Segelclub Knappensee auf Platz 43. Max Witke vom Bautzner Segelclub hatte mit den starken Winden besonders zu kämpfen und erreichte den 69. Platz. Leider musste William Seyfarth (BSC) seine Teilnahme wegen einer Operation kurzfristig absagen.
Ein herzliches Dankeschön geht an den Bautzner Segelverein für die Bereitstellung ihres Motor-bootes, so dass wir abwechselnd von allen Eltern auf dem Wasser betreut werden konnten. Beeindruckt von vielen spannenden Segel-erfahrungen mit viel Wind und Welle und neu gewonnenen Freundschaften trat ich mit einem langen Gespann den Heimweg an.
Felix Lentz (GER 1526)
Herzlichen Glückwunsch, Felix! Wir sind stolz auf dich!